Donnerstag, 16. Juni 2011

In der Au blüht er an allen Ecken und Enden er verbreitet einen Duft der so stark ist das einem das Wasser im Mund zusammen läuft.
Man kann nicht anders, als ihn zu sammeln und einen Saft daraus zu machen.

Natur pur
Gesünder geht nicht

Der Saft wurde nicht nur in der Schüssel angesetzt sondern auch gleich auf Aquarellpapier festgehalten.
 Für mich ist wichtig das der Hollersaft kein Zuckerwasser wird sondern ein Erfrischungsgetränk mit der gewissen Säure. Mit dem extremen gelb und grün Tönen erhielt auch mein Bild diese Säure die ein Erfrischungsgefühl hervor ruft.


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