In der Au blüht er an allen Ecken und Enden er verbreitet einen Duft der so stark ist das einem das Wasser im Mund zusammen läuft.
Man kann nicht anders, als ihn zu sammeln und einen Saft daraus zu machen.

Natur pur
Gesünder geht nicht

Der Saft wurde nicht nur in der Schüssel angesetzt sondern auch gleich auf Aquarellpapier festgehalten.
 Für mich ist wichtig das der Hollersaft kein Zuckerwasser wird sondern ein Erfrischungsgetränk mit der gewissen Säure. Mit dem extremen gelb und grün Tönen erhielt auch mein Bild diese Säure die ein Erfrischungsgefühl hervor ruft.

Das Stadttor von Schladming besitzt so viel Charm aus der Vergangenheit. Die Torbögen durch die man hindurch geht versetzen einen in eine andere Zeit. 1322 wurde Schladming das kaiserliche Stadtrecht verliehen. Man findet in der romantischen Bergstadt nicht nur das Stadttor sondern auch Reste der Stadtmauer. In den alten Gassen und Geschäften stecken viele Geschichten und Erinnerungen. Ich habe vom Stadttor einen "Seitenblick" in Nahaufnahme gewählt.

Das zweite Bild aus der Serie stammt aus der selben Straße. Die Blumenkästen bestehen aus Metall. Sie haben so viel Charm und sind einzigartig. Auch der Balkon ist ganz untypisch für Schladming und bestehen ebenso aus Metall. Soviel Handwerkskunst die mich immer wieder begeistert wenn ich dieses Haus sehe. Deshalb habe ich für dieses Bild eine Nahaufnahme gewählt um mehr Details zeigen zu können.

Die Steirischen Sogschoaten gehen in die zweite Runde. Das Farbenkonzept für den zweiten Teil ist bereits ausgearbeitet.
Wo bei ich mir in diesem Fall mehr Freiheit erlaube als im ersten Teil.
Im Moment bin ich in der Vorbereitungsphase. Foto Shootings, Auswahl treffen, Kompositionen und  Farbkonzepte werden ausgearbeitet. Hier wieder ein Einblick in mein Kunsttagebuch:

Ein Bild wurde schon fertig gestellt, und dieses will euch heute gleich vorstellen.
Es ist eine Häuserfront die mich bereits im ersten Teil faszinierte. Diese Straße ist sehr inspirierend für mich und darf daher im zweiten Teil auch nicht fehlen. Die Balkone in dieser Straße sind wie aus einer anderen Welt.

Auch in der Stadt wächst es an allen Seiten. Die Blumenläden räumen die Pflanzen vor die Tür und bringen damit einen farbigentupfen in die Stadtecken. Die Balkone wurden von fleissigen Händen bepflanzt und gut betreut.
Hinter Mauern findet man den ein oder anderen sehr liebevoll geführten Garten. Die Gesichter der Menschen blühen auf und schenken dir schneller ein Lächeln.

Der Grimming

Die Inspieration wurde gleich umgestzt...

Meine erste künstlerische auseinandersetzung mit diesen charakteristischen Berg. Das Aquarell entstand nach einem Foto
(vom letzten Wochenende) im Atelier.

Der Grimming zählt zu den höchsten freistehenden Bergen in Europa. Er zieht den Blick magisch an. Auch viele Sagen handeln von diesem Berg. In den meisten Sagen handelt es sich um einen Schatz der sich im Berg befindet. Dieser Goldschatz ist durch ein Tor aus Stein geschützt.
Es gibt ein Ennstaler  Grimmingtor (Steinernes Tor) so wie das Mitterndorfer Grimmingtor (Eisernes Tor). Einmal im Jahr soll sich dieses Tor öffnen. Ín den Sagen handelt es sich immer um ein anderes Datum mal am 29 Juni,  meist aber ist es der Fronleichnamstag der genannt wird.

ganz kleine Kust
21 x 14,8
Grimming

grimmiger Berg

Ein lehrereicher und inspirierender Ausflug zum Schloss Trautenfels,
Faszinierende Deckengemälde und eine sehr moderne Ausstellung über den Grimming bot das Schloss.
In der auch viele Gemälde zeitgenössischer Künstler gezeigt werden. Es war sehr interessant zu sehen wie andere Künstler sich mit dieser Bergwelt auseinander gesetzt haben. Da mich in meinen Arbeiten unsere malerische Natur selbst in Ihren Bann gezogen hat.

Die sehr moderne Ausdrucksweise des Künstler Herbert Brandl faszinierte mich vom ersten Blick an und ließ mich lange nicht mehr los ein kräftige expressive wiedergabe der Charakteristik dieses Berges.

Der Grimming ist 2.351 Meter hoch und man glaubte lange Zeit das er höher als der Dachstein ist. Durch moderne Messtechnik konnte dies aber wieder legt werden.

Am Aussichtsturm des Schloss Trautenfels  hat man einen phantastischen Blick auf diesen markanten und eindrucksvollen Berg und bot daher für mich einen inspirierenden Abschluss dieser Ausstellung.

Nord Osten Süden Westen

Der höchste Berg der Steiermark der Dachstein, wird auch in Aquarell verewigt. Der Gletscher zieht auch im Sommer die Wintersportler an. Das Dach der Steiermark ist mit der Gondel schweißfrei und schnell zu erreichen. Vom neuerbauten Skywalk hat man eine Phantastischen Blick über die Berge und Täler die in der ferne miteinander verschwimmen. Die Blau- und Grüntöne die ineinander verlaufen.


Postkartenkunst mit dem Blick zum Dachstein.

ganz kleine Kunst
21x14,8
Norden